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  1. Projekttage an der Hochschule Merseburg

Projekttage an der Hochschule Merseburg

Projekttage an der Hochschule Merseburg

Projekttage an der Hochschule Merseburg

Am Montag, den 20.01.25 und Mittwoch, den 22.01.25 hatten wir die Gelegenheit, zwei spannende Projekttagen an der Hochschule Merseburg zu erleben.

Tag 1: Besuch des Schülerlabors „Technik zum Begreifen“

Nach der morgendlichen Busfahrt von Droyßig nach Merseburg startete unser erster Projekttag mit dem Thema Physik. Zunächst untersuchten wir die elektrische Energieübertragung an einem Transformator. Dazu bauten wir eine Schaltung auf einem Experimentierboard auf und analysierten die Messergebnisse. Anschließend erhielten wir eine kurze Zusammenfassung zur Elektrotechnik. Nach einer kurzen Frühstückspause ging es mit dem zweiten Teil des Projekts weiter. Diesmal beschäftigten wir uns mit dem deutschen Ampelsystem und programmierten am Computer unsere eigene Ampelschaltung. Die praktische Umsetzung war besonders spannend und bot einen interessanten Einblick in die Steuerungstechnik. Am Mittag traten wir die Rückfahrt nach Droyßig an.

Tag 2: Besuch des Schülerlabors „Chemie zum Anfassen“

Auch am zweiten Tag ging es ebenso am Morgen mit dem Bus nach Merseburg, diesmal stand Chemie auf dem Plan. Nach einer kurzen Einführung begaben wir uns ins Chemielabor, wo wir in Zweierteams verschiedene Ionennachweise durchführten. Besonders viel Freude bereitete uns der Kationen-Nachweis, bei dem wir unterschiedliche Probelösungen in eine Brennerflamme sprühten und die farbigen Flammenreaktionen beobachteten. Selbst eine kurze Frühstückspause konnte uns kaum von den spannenden Experimenten abhalten. Danach ging es weiter mit dem Nachweis von Ammonium-Ionen – der stechende Ammoniakgeruch blieb einigen noch lange in der Nase. Nach dem wir auch das letzte Experiment beendeten, verabschiedeten wir uns von den freundlichen und hilfsbereiten Mitarbeitern und fuhren mit dem Bus zurück nach Droyßig.

Insgesamt waren die beiden Projekttage sehr interessant und lehrreich. Jeder konnte etwas für sich mitnehmen und es hat uns allen viel Spaß gemacht.

 

Pauline, Klasse 9a

 

 

 

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